
Warum die Grippe uns seit Jahrhunderten plagt: Die Rückkehr zu einer vergessenen Wahrheit
Wir haben gelernt, die Grippe als einen externen Angreifer zu sehen – ein Virus, das uns zufällig befällt. Jedes Jahr entwickeln wir neue Impfungen, um es zu besiegen, doch die Grippe kommt unaufhaltsam wieder. Doch was, wenn das Problem nicht im Virus liegt, sondern in uns selbst? Dieser Beitrag stellt die These auf, dass die Grippe kein rein biologisches, sondern ein zutiefst psychosomatisches Phänomen ist. Dieser Gedanke ist nicht neu, denn bereits Ärzte in den 1940er-Jahren sprachen davon, auch wenn sie diese Zusammenhänge nicht klar strukturiert darlegen konnten. Die Grippe kann nicht besiegt werden, weil sie nicht der Feind, sondern eine unmissverständliche Botschaft unseres Körpers ist.
1. Das wahre Problem: Der emotionale Dauerstrom
Jede Emotion – sei es Wut, Neid, Eifersucht oder die Angst vor dem Versagen – ist eine energetische Ladung. In einer Gesellschaft, die von Konkurrenz, Leistungsdruck und toxischen Beziehungen geprägt ist, werden diese Emotionen nur selten verarbeitet. Stattdessen werden sie unterdrückt und stauen sich im Körper auf. Es entsteht ein innerer Dauerstrom chaotischer Energie, der die Zellen schwächt und das gesamte Energiesystem (die Chakren) aus dem Gleichgewicht bringt. Dies ist der eigentliche Nährboden für Krankheit.
2. Der Mechanismus der Krankheit: Vom Gedanken zum Symptom
Das größte Problem liegt in der ungelösten Natur von Konflikten. Auch wenn ein Streit verbal endet, geht er im Kopf weiter. Das Ego erschafft dann eine virtuelle Realität, in der man der Sieger ist oder die Kontrolle behält. Das Gehirn wird dabei zu einem Kondensator negativer Energie, der diesen emotionalen Konflikt immer wieder neu produziert.
Diese aufgestaute Energie muss sich entladen, und genau hier treten die ersten, spezifischen Symptome auf. Sie sind keine Zufälle, sondern eine präzise Landkarte des inneren Ungleichgewichts, die uns verrät, wo die Energie als erstes wirkt:
- Laufende Nase: Der sprichwörtliche Ausdruck, dass man „die Nase voll hat“ von einer Situation, die man nicht mehr erträgt. Die laufende Nase ist die physische Entladung dieser emotionalen Überlastung.
- Enge in der Brust: Ein Gefühl des emotionalen Erdrücktwerdens, das auf der Herzebene spürbar wird, wenn man eine Beziehung nicht loslassen kann oder sich von einer Situation überfordert fühlt.
- Kopfschmerzen: Ein Zeichen für den inneren Druck und die mentale Anspannung, die durch das ständige Denken über ungelöste Konflikte verursacht wird.
- Fieber: In der ganzheitlichen Sichtweise ein Reinigungsritual der Seele. Das Fieber ist ein inneres Feuer, das nicht nur Viren bekämpft, sondern auch die aufgestauten, emotionalen Schlacken „verbrennt“. Der Körper erhöht seine Temperatur, um die niedrig schwingenden Energien zu reinigen und den inneren Zustand zu erneuern.
3. Die Impfung als Katalysator, nicht als Lösung
In dieser Perspektive ist die jährliche Grippeschutzimpfung ein fehlgeleiteter Versuch, ein Symptom zu bekämpfen. Der Impfstoff greift nicht das wahre Problem an, sondern wirkt wie eine Sonde, die die bestehenden Schwachstellen im Körper aufspürt. Anstatt zu schützen, zwingt der Impfstoff das System, sich mit seinen ungelösten Blockaden auseinanderzusetzen. Die Grippe ist in dieser Sichtweise nicht die Folge einer Impfung, sondern die unvermeidliche psychosomatische Reaktion auf das innere Ungleichgewicht, das die Impfung enthüllt.
4. Der einzige Weg zur Heilung: Selbstverantwortung
Die Grippe wird uns weiterhin plagen, solange wir sie als einen externen Feind betrachten. Das Ego hält uns in der Opferrolle, indem es uns glauben lässt, dass ein Virus oder ein anderer Mensch uns krank macht. Doch die Wahrheit ist, dass Krankheit oft ein direktes Ergebnis unseres eigenen toxischen Verhaltens uns selbst gegenüber ist.
Wahre Heilung beginnt, wenn wir die Verantwortung für unsere Emotionen übernehmen. Es geht darum, die erdrückende Last aus unseren Beziehungen zu entfernen und die Energie der Wut, des Neides und der Angst zu transformieren. Erst wenn wir im Einklang mit uns selbst leben, hört unser Körper auf, die Sprache des Leidens zu sprechen. Die Grippe kann nicht besiegt werden, aber wir können uns selbst von der Notwendigkeit befreien, sie als Ausdruck unserer Seele zu manifestieren.
5. Die Kraft des Glaubens: Wenn Wunder logisch werden
Die wahre Macht dieser Theorie zeigt sich bei schwerwiegenden Krankheiten, die oft einen tödlichen Verlauf nehmen. Sie sind die logische Konsequenz eines tiefsitzenden Ungleichgewichts. Doch gerade in diesen Momenten des Leidens zeigt sich die größte Kraft.
Ein überzeugendes Beispiel ist der Placebo-Effekt. Wenn ein Patient fest daran glaubt, dass eine wirkungslose Pille ihn heilt, kann sein Körper seine Selbstheilungskräfte aktivieren. Der Glaube wirkt in diesem Sinne wie ein Gegenmittel gegen die Negativität, die die Krankheit verursacht hat.
Diese Dynamik gilt auch für scheinbare Wunderheilungen. Menschen, die sich dem Glauben zuwenden und eine radikal positive Haltung einnehmen, können die Polarität ihres gesamten Systems umkehren. Sie überwinden die negativen Gedanken, die die Krankheit verursacht haben, und füllen ihr System mit Liebe, Hoffnung und Dankbarkeit. Was dann oft als Wunderheilung bezeichnet wird, ist in dieser Sichtweise kein übernatürliches Ereignis, sondern das natürliche und logische Ergebnis dieses fundamentalen inneren Wandels. Es ist der Beweis, dass der Glaube an die Heilung die stärkste Kraft ist, die der Mensch besitzt.
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